technische Daten:
- Impedanz: 2x4 Ohm
- Kennschalldruck (2,83V/1m): 87 dB
- Maße (HxBxT): 815 x 400 x 525 mm
- Frequenzbereich (-8dB): 23 - Hz
- Trennfrequenz(en): Hz
- Prinzip: Passivmembran
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Einen Subwoofer mit beliebiger Form - gefertigt auf einer CNC-Maschine. Das ist Ausgangspunkt für den Subwoofer Roy. Sein Name wurde aus dem Namen der Tieftöner gebildet. In ihm kommt der Seas L26ROY zum Einsatz.
Davon werden von Bernd Timmermanns zwei Stück pro Subwoofer eingesetzt. Anstelle einer Bassreflexöffnung kommen zwei Seas Passivmembranen zum Einsatz.
Die Tieftöner sind symmetrisch angeordnet, so dass sich die Impulse der beiden kompensieren.
Die nichtlinearen Verzerrungen sind sehr gering.
Als Verstärker können wahlweise
- ein Reckhorn
- ein Audaphon AMNP_2200
oder auch andere eingesetzt werden. Da die beiden Tieftonlautsprecher je 4 Ohm aufweisen, wird in Parallelschaltung ein 2 Ohm-stabiler
Subwooferverstärker benötigt. Dazu kommt der Reckhorn oder der Sitronik in Frage. Schaltet man die Tieftöner
in Reihe oder verwendet man pro Tieftöner ein Subwoofermodul, so reicht ein 8 Ohm- bzw. 4 Ohm stabiler Verstärker wie ein oder zwei Detonation DT-300..
Ein Ausschnitt aus dem Hobby HiFi Hörtest
... "Der audiophile Surround-Receiver Arcam AVR 400 übernahm den Filterjob. Thels HQ-Sub das Equalizing und Thels AccuSound 100 lieferte für den Bass Leistung im Überfluss.
Dieses Dreamteam baute ein sagenhaftes Bassfundament auf, schier unendlich tief,
druckvoll bis in die Haarspitzen, beispielhaft klar und jederzeit zur Attacke bereit.
Die O-Zone Percussion Group, mit ihrem Paradestück auf der Manger'schen Hörtest-CD
vertreten, ließen wir ihr perkussives Feuerwerk abbrennen, und es wurde zum grandiosen Erlebnis.
Das Fell der Basedrum war so straff gespannt, wie man es höchst selten erlebt, und die Bassschläge kamen unmittelbar am Zwerchfell an.
Noch eine Schippe drauf legten die Kodo-Trommler von der legendären Sheffield-CD:
Gewaltige Basswellen durchfluteten den Hörraum, waren körperlich spürbar und
doch niemals aufdringlich - ein so seltenes wie erhabenes Erlebnis.
Pink Floyd brachte schließlich mit "The Wall" die Begeisterung zum überkochen –
wir erlebten das bassgewaltige Prasseln der Helikopterflügel, als wollten diese im
nächsten Augenblick durch den Raum fegen."
Unser Bausatz besteht aus
- 2x Seas Excel Tieftöner L26ROY (D1001-04S)
- 2x Seas Excel Passivmembran SL26R (D1003)
- Reckhorn Subwooferverstärker A-409 oder neuer (da es A-406 nicht mehr gibt!)
- PE-Schaumstoffdichtstreifen, 5x2 mm, Rolle 7,5 m
- 2x Polklemmen PK28 I, ein Paar, vergoldet, rot+schwarz
- 2m Lautsprecherkabel 2x4,0 mm2, transparent
- 4x Inbus-Holzschrauben 5x30mm, sw. 8 Stück
- Bauplan für den Bausatz
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Bausatz ohne Gehäuse, Preis pro Lautsprecher
- nicht lieferbar
Bausatz mit anderen Verstärkern
Soll Roy mit einem eingebauten Verstärkermodul betrieben werden, so ist des Gehäuse etwas umzukonstruieren oder
das Verstärkermodul ist in einem separaten Gehäuse unter zu bringen.
Bausatz mit Sitronik VP 500A
Das Sitronik-Modul VP500A ist ein Hochleistungs-Einbaumodul, das sich zum Antrieb von Roy besonders eignet.
Die Lautsprecher sollten in Reihe geschaltet werden, wodurch sich eine Last von 8 Ohm für das Modul ergibt.
Bausatz mit Audaphon AMP-2200
Das Audaphon AMP-2200-Modul ist ein Hochleistungs-Einbaumodul in Class D-Technologie.
Je ein Tiefton-Lautsprecher kann mit je einen Kanal verbunden werden.
Bausatz ohne Gehäuse, Preis pro Lautsprecher
- nicht lieferbar
Soll jeder Tieftöner einen eigenen Subwooferverstärker erhalten, so ist der Mivoc AM 80 zu empfehlen.
Zwei Module können übereinander angeordnet zum Einsatz kommen.
Sie leisten an den beiden Tieftonlautsprechern 2x 80 W Sinus (2x 140 W Musik).
Bausatz ohne Gehäuse, Preis pro Lautsprecher
- nicht lieferbar
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